Es war einer der ersten Gottesdienste nach der Öffnung für Gottesdienstfeiern am 10. Mai, zu dem sich trotz Corona und Maskenpflicht wieder mehr Menschen trauten. Vielleicht auch, weil wir im Freien an der Antoniuskapelle neben der Rodberghütte feiern konnten. Ein schönes Plätzchen Erde. Dass wir auf Abstand bleiben mussten, kein Abendmahl stattfinden konnte, der Gesang nur eingeschränkt möglich war und das sonst übliche Mittagessen in der Rodberghütte ausfallen musste, tat der Stimmung keinen Abbruch. Das sonnige Wetter und der paradiesische Ausblick über die Hügel und Dörfer des Kahlgrundes entschädigten die Teilnehmer und waren genau passend zum Thema des Gottesdienstes: Paradies - was stellen wir uns da vor?